Klangwunder aus der Ukraine
Das Ukrainische Nationalorchester und Raphaela Gromes
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Next Generation Talents 18:00 Uhr
Einführung 18:45 Uhr
Die Komponistinnen und Komponisten der Ukraine gelten bei uns noch entdeckt zu werden: Zu Beginn des Konzertes erklingen die «Alten Bergtänze von Werkhowyna» von Yevhen Stankovych. Der vielseitige, mehrfach ausgezeichnete ukrainische Komponist mit einem grossen Werkkatalog von Sinfonien, Opern und Ballettkompositionen leitet die Nationale Musikakademie des Landes. Gespannt darf man auch auf die Aufführung von Jean Sibelius’ wunderbarer «Dritten Sinfonie in C-Dur» unter dem kraftvollen Dirigat Volodymyr Sirenkos sein.
Mit der jungen Cellistin Raphaela Gromes konnte eine der pointiertesten Musikerinnen der jüngeren Generation als Solistin gewonnen werden. Sie begleitete 2022 als Solistin das Ukrainischen Nationalorchester ins Kriegsgebiet. Im wohl beliebtesten Cellokonzert der Musikgeschichte wird sie Antonín Dvořáks Meisterwerk den letzten Schliff geben.
Musik hat oft auch einen sozialen Hintergrund. Das Ukrainische Nationalorchester ist einer der renommiertesten Klangkörper Osteuropas. Dass die Ukrainer:innen auf ihrer Europatournee auch bei uns in Zug gastieren, bedeutet Musikgenuss pur, setzt aber auch ein Zeichen der Solidarität mit diesem so geschundenen wie grossartigen Land.
Violoncello: Raphaela Gromes
Leitung: Volodymyr Sirenko
Mit dem Ukrainischen Nationalorchester
Yevhen Stankovych (1942*)
Alte Bergtänze von Werkhowyna
Antonín Dvořák (1841-1904)
Cellokonzert in h-Moll op. 104
Jean Sibelius (1865-1957)
Sinfonie Nr. 3 in C-Dur op. 52
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